Bäckereifachgeschäfte in Ihrer Nähe:
Hauptgeschäft und Backstube inWesterode Kirchstraße 18 38667 Bad Harzburg/Westerode Telefon (0 53 22) 9 09 50 Geöffnet: Werktags Täglich von 6 bis 12 Uhr Sonnabend von 6 bis 12 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Café Friederike in Bad Harzburg Am Bahnhofsplatz 2 38677 Bad Harzburg Telefon (0 53 22) 17 49 Geöffnet: Werktags Täglich von 6 bis 18 Uhr Sonnabend von 7 bis 13 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - City Café in Bad Harzburg Herzog Wilhelm Straße 55 38667 Bad Harzburg Telefon (0 53 22) 5 58 74 54 Geöffnet: Werktags Täglich von 6 bis 18 Uhr Sonnabend von 6 bis 17 Uhr Sonntag von 8 bis 11 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Filiale in Goslar/Oker Höhlenweg 10 38642 Goslar/Oker Telefon (0 53 21) 66 67 Geöffnet: Wertags Täglich von 6 bis 18 Uhr Sonnabend von 6 bis 13 Uhr Sonntag von 8 bis 11 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Filiale in Goslar/Jürgenohl Marienburger Straße 55 38642 Goslar Telefon (0 53 21) 5 11 77 Geöffnet: Werktags Täglich von 6 bis 18 Uhr Sonnabend von 7 bis 12 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Café am Markt in Ilsenburg Marktplatz 3 38871 Ilsenburg/Harz Telefon (03 94 52) 80 90 80 Geöffnet: Werktags Täglich von 6 bis 18 Uhr Sonnabend von 6 bis 13 Uhr Sonntag von 8 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Burgbäckerei Vienenburg Friedrich-Rese-Straße 3 38690 Vienenburg Telefon (0 53 24) 22 52 Geöffnet: Werktags Täglich von 6 bis 18 Uhr Sonnabend von 6 bis 12 Uhr Sonntag von 8 bis 12 Uhr
Chronologie der Bäckerei Stübig Die erste Erwähnung der Bäckerei Stübig geht in das Jahr 1680 zurück. Zu dieser Zeit gab es in Westerode ein Gemeindebackhaus (heutige Krugstraße 6), welches von dem Salzmeister Christoph Bayer geführt wurde. Sein Sohn Johann Christoph Baier, Gemeindebäckermeister zu Westerode, übernahm das Geschäft bis zu seinem tragischen Unfall 1778 als er in der Radau ertrank.
Karin, Wilfried und Ingo vor dem Laden 1983
Der Laden 1982
Alter Laden in Bad Harzburg mit Emil und Belegschaft
Dorffest mit Ingo, Fabi und Louis
Dorffest 2010 mit der Belegschaft
© Bäckerei Stübig
Die nächste Generation war Catharina Hedewig Baiers. Sie heiratete 1792 den Gemeindebäckermeister Johann Levin Balthasar Schwieter aus Elze. Ihr Sohn Johann Heinrich Gottlieb, ebenfalls Gemeindebäcker- meister, führte den elterlichen Betrieb weiter.
Die Bäckerei zog nun um in das gegenüberliegende Haus in der Krugstraße. 1929 bis 1930 wurde das Haus in der Kirchstraße 18 gebaut, in dem sich die Bäckerei bis heute befindet. Bereits seit zirka 1928 haben der Sohn, Bäckermeister Emil Stübig und seine Frau Frieda die Bäckerei übernommen. Während des zweiten Weltkrieges musste die Bäckerei Stübig vorübergehend für einige Jahre nach Bad Harzburg in die Sternstraße umziehen, um die Versorgung der Stadt in dieser schweren Zeit abzusichern.
1958 ging die Bäckerei in die nächste Generation über: Willi Stübig, ebenfalls Bäckermeister, und seine Frau Edith, gebürtig aus Bettingerode, führen den Betrieb bis 1990 weiter. 1977 erwirbt auch Sohn Wilfrid den Meistertitel. Er und seine Frau Karin leiten bis 2015 die Bäckerei. In diesem Jahr übernahm Sohn Ingo Stübig, der 1998 seinen Meistertitel erlangt, mit seiner Frau Heike, die aus Köthen/Anhalt stammt, die Geschicke der Familienbäckerei. Doch schon jetzt ist die Familientradition gesichert. Sohn Louis Stübig hat zum 1. August 2023 eine Bäckerlehre begonnen und so steht eine weiteren Epoche des Familienbetriebes erst am Anfang. Bis heute gibt es mehrere Bäckerfachgeschäfte, in denen man im Umkreis der Backstube in Westerode die leckeren Backwaren erwerben kann. Seit 1986: Café Frederike am Bahnhofsplatz in Bad Harzburg Seit 1992: Café am Fliegerhorst, Marienburger Straße 55 in Goslar/Jügenohl Seit 1997: Filiale Oker, Höhlenweg 10 in Goslar/Oker Seit 2008: City Café, Herzog-Wilhelm-Straße 55 in Bad Harzburg Seit 2021: Café am Markt Ilsenburg, Marktplatz 3 in Ilsenburg Seit 2023: Burgbäckerei Vienenburg, Friedrich-Rese-Straße 2 in Vienenburg
Aus seiner zweiten Ehe entstanden zwei Söhne, Heinrich (*1835) und Karl Wilhelm August (*1849).
Beide erlernten das Bäckerhandwerk, wobei Heinrich Gemeindebäcker in Westerode wurde. Seine Tochter Auguste Wilhelmine heiratete den aus Schaf Oldendorf stammenden Wilhelm Stübig. Seit zirka 1908 trägt die Bäckerei somit den heutigen Namen Stübig.
© Bäckerei Stübig
Chronologie der Bäckerei Stübig Die erste Erwähnung der Bäckerei Stübig geht in das Jahr 1680 zurück. Zu dieser Zeit gab es in Westerode ein Gemeindebackhaus (heutige Krugstraße 6), welches von dem Salzmeister Christoph Bayer geführt wurde. Sein Sohn Johann Christoph Baier, Gemeindebäckermeister zu Westerode, übernahm das Geschäft bis zu seinem tragischen Unfall 1778 als er in der Radau ertrank.
Die nächste Generation war Catharina Hedewig Baiers. Sie heiratete 1792 den Gemeindebäckermeister Johann Levin Balthasar Schwieter aus Elze. Ihr Sohn Johann Heinrich Gottlieb, ebenfalls Gemeindebäckermeister führte den elterlichen Betrieb weiter. Aus seiner zweiten Ehe entstanden zwei Söhne, Heinrich (*1835) und Karl Wilhelm August (*1849). Beide erlernten das Bäckerhandwerk, wobei Heinrich Gemeindebäcker in Westerode wurde. Seine Tochter Auguste Wilhelmine heiratete den aus Schaf Oldendorf stammenden Wilhelm Stübig. Seit zirka 1908 trägt die Bäckerei somit den heutigen Namen Stübig.
Alter Laden in Bad Harzburg mit Emil und Belegschaft
Karin, Wilfried und Ingo vor dem Laden 1983
Der Laden 1982
Die Bäckerei zog nun um in das gegenüberliegende Haus in der Krugstraße. 1929 bis 1930 wurde das Haus in der Kirchstraße 18 gebaut, in dem sich die Bäckerei bis heute befindet. Bereits seit zirka 1928 haben der Sohn, Bäckermeister Emil Stübig und seine Frau Frieda die Bäckerei übernommen. Während des zweiten Weltkrieges musste die Bäckerei Stübig vorübergehend für einige Jahre nach Bad Harzburg in die Sternstraße umziehen, um die Versorgung der Stadt in dieser schweren Zeit abzusichern. 1958 ging die Bäckerei in die nächste Generation über: Willi Stübig, ebenfalls Bäckermeister, und seine Frau Edith, gebürtig aus Bettingerode, führen den Betrieb bis 1990 weiter. 1977 erwirbt auch Sohn Wilfrid den Meistertitel. Er und seine Frau Karin leiten bis 2015 die Bäckerei. In diesem Jahr übernahm Sohn Ingo Stübig, der 1998 seinen Meistertitel erlangte, mit seiner Frau Heike, die aus Köthen/Anhalt stammt, die Geschicke der Familienbäckerei. Doch schon jetzt ist die Familientradition gesichert. Sohn Louis Stübig hat zum 1. August 2023 eine Bäckerlehre begonnen so steht eine weitere Epoche des Familienbetriebes erst am Angang. Bis heute gibt es mehrere Bäckerfachgeschäfte, in denen man im Umkreis der Backstube Westerode die leckeren Backwaren erwerben kann. Seit 1986: Café Frederike am Bahnhofsvorplatz in Bad Harzburg Seit 1992: Café am Fliegerhorst, Marienburger Straße 55 in Goslar/Jürgenohl Seite 1997: Filiale Oker, Höhlenweg 10 in Goslar/Oker Seit 2008: City Café, Herzog-Wilhelm-Straße 55 in Bad Harzburg Seit 2021: Café am Markt Ilsenburg, Marktplatz 3 in Ilsenburg Seite 2023: Burgbäckerei Vienenburg, Friedrich-Rese-Straße 2 in Vienenburg
Dorffest mit Ingo, Fabi und Louis
Dorffest 2010 mit der Belegschaft